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Ein Arzt und zwei Ärztinnen stehen an einem großen Bildschirm und beurteilen Röntgenaufnahmen einer weiblichen Brust. © Christoph Noesig PHOTOGRAPHY

Radiologie - Diagnostik

  • Fachgebiete
  • Radiologie - Diagnostik

Die Radiologie umfasst die Fachbereiche Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Mammographie, Osteodensitometrie und Ultraschall sowie die Interventionelle Radiologie.

Der Bereich für Radiologie und Diagnostik bietet eine umfassende Auswahl an Verfahren, sowohl mit als auch ohne Röntgenstrahlen. Durch regelmäßige Qualitätskontrollen, kontinuierliche Fortschritte in der Technologie und den Einsatz modernster Geräte garantieren wir erstklassige Diagnostik bei minimaler Strahlenbelastung.

Telefonnummer

Sekretariat

+43 5442 600 917510

Ambulanzen

Radiologische Ambulanz

Eine Ärztin zeigt mit dem Finger auf ein Thoraxröntgen. Man sieht nur ihre Hand und einen Teil des Kopfes von hinten. © Christoph Noesig PHOTOGRAPHY
Zwei Ärztinnen und zwei Ärzte stehen vor einem Bildschirm mit einer großen bildgebenden Darstellung. Eine Ärztin zeigt auf eine Stelle im Bild. © Christoph Noesig PHOTOGRAPHY
Eine Patientin liegt auf einer Liege. Über ihr ist das Röntgengerät auf den Fuß gerichtet. Ein Mitarbeiter steht hinter einer Glasscheibe am Computer. © Christoph Noesig PHOTOGRAPHY
Ein Mitarbeiter der Radiologie positioniert den rechten Fuß einer Patientin unter dem Röntgengerät. Sie liegt auf einer Liege. © Mathias Brabetz Photography

Ansprechpartner*innen

Alireza Malekiha
Ass. Dr.
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Ärztlicher Leiter Radiologie
Andreas Dessl
Prim. Dr.
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Andreas Riedl
OA Dr.
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Stv. ärztliche Leiterin Radiologie
Arzu Akcay
OÄin Dr.in
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Elisabeth Schönherr-Fritz
FÄin Dr.in
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Ersin Celik
OA Dr.
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Stv. ärztlicher Leiter Radiologie
Fabian Steinkohl
OA Dr., PhD
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Johannes Schaber
Ass. Dr.
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
leitender Radiologietechnnologe
Karl-Heinz Ranninger
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Business portrait of confident businessman. Entrepreneur in jacket smiling, Happy mid adult, mature age man standing, smiling, isolated on white background.
Michaela Mathies
OÄin Dr.in
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at
Tobias Mathies
OA Dr.
+43 5442 600
office@krankenhaus-zams.at

Leistungen

Konventionelles Röntgen

Das konventionelle Röntgen ist seit über einem Jahrhundert eine bewährte Untersuchungsmethode. Durch technische Innovationen konnte die benötigte Strahlendosis erheblich reduziert werden. Wir nutzen die neueste Generation digitaler, computerunterstützter Systeme. Diese Methode eignet sich besonders zur Darstellung des Skelettsystems, der Lunge und des Urogenitalsystems. Bei speziellen Fragestellungen, wie bei der Suche nach Fremdkörpern, werden auch Weichteile abgebildet. Die meisten Untersuchungen erfolgen in mindestens zwei Raumebenen; manchmal ist ein Vergleich mit der gesunden Körperseite erforderlich.

Für konventionelle Röntgenuntersuchungen ist keine Terminvereinbarung notwendig.

Digitales Röntgen

Unser Radiologiebereich ist vollständig digitalisiert. Anstelle der traditionellen Film-Folientechnik werden moderne digitale Röntgensysteme mit Detektoren oder Speicherfolien verwendet. Die Untersuchungsdaten sind in digitalen Archiven gespeichert, was einen papierlosen Betrieb ermöglicht. Dadurch können alle Ambulanzen und klinischen Abteilungen jederzeit auf bildgebende Befunde und frühere Untersuchungen zugreifen. Für einen schnellen und sicheren Datenaustausch mit der Universitätsklinik Innsbruck haben wir spezielle technische Lösungen implementiert. 

Patient*innen können ihre radiologischen Untersuchungsergebnisse bei Bedarf auf einer CD erhalten.

Untersuchungen bei Schwangeren

Während der Schwangerschaft werden Röntgenuntersuchungen nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Frauen im gebärfähigen Alter müssen daher eine schriftliche Einverständniserklärung unterzeichnen. Ultraschalluntersuchungen sind hingegen unbedenklich durchführbar.

Diagnoseverfahren

Computertomographie

Moderne Computertomographie für präzise Diagnosen:

Unser 64-Zeilen-Multislice-CT der neuesten Generation bietet herausragende Bildqualität und technische Funktionsvielfalt. Dieses Gerät zeichnet sich durch seine hohe Effizienz und erhebliche Dosiseinsparungen aus. Das neue CT-System bringt eine bedeutende Steigerung der diagnostischen Möglichkeiten mit sich und trägt maßgeblich zur Verbesserung der Patient*innenversorgung bei.

Weniger Strahlung, mehr Sicherheit

Der Computertomograph nutzt die neuesten Technologien zur Reduktion der Röntgendosis. Bei Routineuntersuchungen können wir die Strahlenbelastung um 30-50 % senken. Bei speziellen Untersuchungen ist eine noch größere Reduktion möglich. Das ist besonders wichtig für strahlensensitive Gruppen wie junge Erwachsene, Frauen, Kinder und Patient*innen, die mehrere Untersuchungen benötigen.

Effizienz in der Notfalldiagnostik

Ein langer Untersuchungstisch und ein hochqualitatives Röhren-Detektorsystem erlauben die schnelle Abklärung schwerverletzter Patient*innen im Schockraum. Vom Schädel bis zum Sprunggelenk kann in einem einzigen Untersuchungsvorgang, ohne Umlagern, gescannt werden. Die hohe Auflösung ermöglicht zudem erstklassige CT-Angiographien der Herzkranzgefäße und die detaillierte Darstellung kleinster Strukturen.

Innovative Bildgebung mit Dual Energy

Die Dual-Energy-Technologie verwendet verschiedene Röhrenspannungen, um spezifische Substanzen zu identifizieren. Das ermöglicht etwa die Erkennung von Harnsäureablagerungen bei Gicht und die Unterscheidung von Verkalkungen. Diese Technik ist auch in der Onkologie hilfreich, da sie Artefakte reduziert und die Zusammensetzung von Nierensteinen besser charakterisieren kann.

Präzision bei Interventionen

Für computertomographisch gesteuerte Eingriffe wie Organpunktionen oder Abszessdrainagen nutzen wir Echtzeit-CT-Durchleuchtung. Dadurch können wir Punktions- oder Drainagenadeln präzise und unter ständiger Kontrolle an den Zielort führen.

Magnetresonanztomographie

Bewährte Bildgebungstechnologie

Die Abteilung für Radiologie verfügt über einen der leistungsstärksten Magnetresonanztomographen der Region. Der moderne 1,5-Tesla-MRT, von General Electric entwickelt, gewährleistet höchste Bildqualität.

Präzise Diagnosen durch fortschrittliche Technik

Dank des hochentwickelten Signa-HDx-Systems können Patient*innen in kürzester Zeit strahlungsfrei untersucht werden. Das Gerät ermöglicht das präzise Erkennen oder auch den Ausschluss von Verletzungen und Erkrankungen durch die hochauflösende Bildgebung und somit das Gewinnen von Detailinformationen.

Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten

Hervorzuheben ist die exzellente Darstellung von Kopf, Gehirn, Nervenbahnen, Gelenken, Brustgewebe und Gefäßen. Darüber hinaus bietet das Gerät auch Herzbildgebungsoptionen.

Zugang für alle Patient*innen

Unser umfassendes Leistungsspektrum steht nicht nur den stationären Patient*innen des Krankenhauses St. Vinzenz zur Verfügung. Auch niedergelassene Ärzt*innen können ihre Patient*innen für ambulante Untersuchungen an unsere Radiologie überweisen.

Für sozialversicherte Patient*innen sind diese Untersuchungen kostenfrei.

Mammographie

Vorsorge und Brustkrebsfrüherkennung

Die Mammographie ist eine spezialisierte Röntgenuntersuchung der Brust, die in der Regel durch zwei separate Röntgenaufnahmen pro Seite erfolgt. Diese Methode ist von zentraler Bedeutung für die frühzeitige Erkennung von Brustveränderungen. Bei besonders dichtem Brustgewebe kann eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung erforderlich sein.

Entscheidende Untersuchung

Im Rahmen des österreichweiten Brustkrebsfrüherkennungsprogramms werden im Krankenhaus St. Vinzenz regelmäßig Mammographien zur Früherkennung durchgeführt.

  • Für Frauen im Alter von 45 bis 69 Jahren: Die Untersuchung kann alle zwei Jahre mit der e-card erfolgen, die in diesem Zeitraum für die Mammographie freigeschaltet ist.
  • Für Frauen im Alter von 40 bis 44 Jahren sowie ab 70 Jahren: Die Anmeldung erfolgt einmalig über die Serviceline unter +43 800 500 181 (Montag bis Freitag, 08:00 bis 18:00 Uhr) oder über die Programmwebsite www.frueh-erkennen.at. Nach der Freischaltung der e-card, in der Regel zwei Tage nach Anmeldung, kann ein Termin bei einem teilnehmenden radiologischen Standort vereinbart werden. Etwa eine Woche nach der Anmeldung wird ein Einladungsschreiben der Sozialversicherung versandt, das weitere Informationen zum Programm enthält.
Erinnerung an die Untersuchung

Alle zwei Jahre erfolgt eine Erinnerung an die Mammographie durch einen Einladungsbrief der Sozialversicherung. Für die Untersuchung selbst genügt die e-card, der Einladungsbrief ist nicht zwingend erforderlich.

Bei Beschwerden oder Verdacht auf Erkrankungen

Bei Anzeichen von Veränderungen, bei einer Brustkrebserkrankung, im Rahmen der Nachsorge oder bei familiär erhöhtem Risiko (weitere Informationen finden sich unter www.brustgenberatung.at oder www.frueh-erkennen.at) kann die Mammographie jederzeit altersunabhängig auf Basis einer ärztlichen Überweisung durchgeführt werden.

Weiterführende Diagnostik

Das Krankenhaus St. Vinzenz dient als Assessmentcenter für die weitere Abklärung auffälliger mammographischer oder klinischer Befunde. Für detaillierte Untersuchungen wird oftmals eine Gewebeprobe aus der Brust entnommen. Dieser Eingriff erfolgt ambulant mittels Punktionsnadel unter lokaler Betäubung. Die Analyse der Gewebeprobe wird im Pathologischen Labor Dr. Obrist/Dr. Brunhuber in Zams durchgeführt.

Knochendichtemessung – Osteodensitometrie

Die Knochendichtemessung, auch als Osteodensitometrie bekannt, wird mit modernsten Geräten durchgeführt, die speziell für diese Diagnose entwickelt wurden. Im Gegensatz zur früheren Methode mit Computertomograph kommen heute sogenannte DEXA-Geräte (Dual-Energy X-ray Absorptiometry) zum Einsatz. Die DEXA-Messung stellt das zuverlässigste Verfahren für die frühzeitige Diagnose von Osteoporose dar. Durch hohe Präzision ermöglicht sie eine exakte Bestimmung der Knochendichte, was entscheidend für die frühzeitige Erkennung von Knochenschwund und die Einleitung geeigneter Maßnahmen ist.

Strahlenschutz

Sicherheit bei der Röntgenuntersuchung

Wir legen großen Wert darauf, die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen so gering wie möglich zu halten, um die Sicherheit der Patient*innen zu gewährleisten. Dies erreichen wir durch:

  • Minimierung der Anzahl an Röntgenuntersuchungen: Nur notwendige Aufnahmen werden durchgeführt.
  • Einsatz modernster Technologien: Wir nutzen fortschrittliche Geräte, die eine präzise und gezielte Anwendung der Röntgenstrahlen ermöglichen.
  • Schulung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter*innen: Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass unser Team stets auf dem neuesten Stand der Technik ist und die besten Praktiken im Strahlenschutz anwendet.

Besondere Berücksichtigung empfindlicher Gewebe
Bestimmte Bereiche des Körpers sind besonders empfindlich gegenüber Röntgenstrahlen. Dazu gehören:

  • Geschlechtsorgane
  • Schilddrüse
  • Augenlinsen
  • blutbildendes Knochenmark, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen

Durch spezielle Schutzmaßnahmen und angepasste Untersuchungstechniken wird das Risiko für diese empfindlichen Bereiche minimiert.

Weitere Informationen unter: Plattform für medizinischen Strahlenschutz

Interventionelle Radiologie

Dieses junge Teilgebiet der Radiologie zeichnet sich durch die Durchführung minimalinvasiver therapeutischer und diagnostischer Eingriffe unter bildgebender Kontrolle aus. Durch den Einsatz von Technologien wie Angiographie, Ultraschall, Computertomographie und gelegentlich Magnetresonanztomographie ermöglicht dieses Fachgebiet präzise Eingriffe mit geringer körperlicher Belastung für die Patienten.

Typische Eingriffe

In der interventionellen Radiologie werden verschiedene Verfahren durchgeführt.

  • Ballonangioplastie und Stentimplantation: Bei der peripheren arteriellen Durchblutungsstörung (Schaufensterkrankheit) werden Gefäßverengungen durch Ballons erweitert oder durch Metallstents stabilisiert.
  • Gefäßrekonstruktion: Komplette Gefäßverschlüsse werden wieder geöffnet, um die Blutzirkulation zu verbessern.
  • Embolisation: Diese Methode wird bei starken Blutungen eingesetzt, die konservativ oder chirurgisch nicht kontrollierbar sind. Dabei werden gezielt Gefäße verschlossen, um die Blutung zu stoppen.

Der Zugang für diese Eingriffe erfolgt meist über eine arterielle Punktion, zum Beispiel an der Leiste oder am Arm. Unter sterilen Bedingungen werden die Eingriffe über eine Gefäßschleuse und einen Führungsdraht durchgeführt.

Im Krankenhaus St. Vinzenz werden in enger Kooperation mit klinischen Partnern folgende spezialisierte Eingriffe durchgeführt:

  • Perkutane transluminale Ballonangioplastien und Stentimplantationen zur Behandlung peripherer arterieller Verschlusserkrankungen (PTA).
  • Stentimplantationen zur Behandlung von Gallengangsstenosen oder -verschlüssen (PTCD).
  • Organpunktionen, zum Beispiel zur Abklärung unklarer Lungen- oder Leberherde.
  • Abszessdrainagen zur Entlastung und Behandlung von Eiteransammlungen.
  • Artikuläre und periradikuläre Infiltrationen zur Schmerzlinderung im Bereich der Wirbelsäule.
  • Diagnostische Interventionen zur Untersuchung von Brustveränderungen im Zusammenhang mit Mammakarzinom.
  • Entfernung intravasaler Fremdkörper zur Behebung von Blockaden oder Komplikationen.
a. ö. Krankenhaus St. Vinzenz Betriebs GmbH
Sanatoriumstraße 43 A-6511 Zams Österreich
phone +43 5442 600 printer +43 5442 600-6102 mail office@krankenhaus-zams.at
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Seit über 200 Jahren steht das Krankenhaus St. Vinzenz für Engagement, Kompetenz und kontinuierliche Weiterentwicklung in der regionalen Gesundheitsversorgung. Der Fokus liegt auf Fürsorge, Empathie sowie der Achtung der persönlichen Würde und Bedürfnisse jedes einzelnen Menschen.

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